Für das
Kalenderjahr 2029 ist laut Prioritätenliste der Endausbau der Josefstraße
vorgesehen.
Hierbei
handelt es sich um den Abschnitt zwischen der Münsterstraße und der
Quakenbrücker Straße.
Da es wegen
fehlender Regenrückhaltung bei einigen Straßen zu Verzögerungen kommt und um
Synergieeffekte zu bündeln, soll der Endausbau in 2025 stattfinden. Für die
weitere Planungsleistung müssen außerplanmäßige Haushaltsmittel in Höhe von 20.000 € in 2024 zur Verfügung gestellt werden.
Straßenausbau:
Der
Bauabschnitt ist ca. 135 m lang.
Es wird
folgender Straßenquerschnitt gewählt:
Die Straße
hat eine Breite von 8,00 m. Die Fahrbahn wird in Pflasterbauweise hergestellt.
Auf der westlichen Seite ist ein Gehweg geplant, der mit einem Rundbord zur
Fahrbahn hin höhenmäßig abgesetzt wird. Für die Pflasterung des Gehweges ist
ein Betonrechteckstein in der Farbe Rot vorgesehen, ebenso wie für den
Kreuzungs- und Einmündungsbereich. Die Straße wird beidseitig mit
Betontiefbordsteinen mit einer dahinterliegenden Läuferreihe eingefasst. Das
Oberflächenwasser wird über eine zweireihige Rinne aus Betonsteinen abgeführt.
Im
Straßenbereich sind mehrere Baumbeete vorgesehen und es wird die
Straßenbeleuchtung erneuert.
Seitens des
Oldenburgisch Ostfriesischen Wasserverbandes wird ein Regenwasserkanal verlegt.
Zeitplan:
Die
Anliegerversammlung soll im August 2024
stattfinden.
Sollten
sich wesentliche Änderungen ergeben, müssten diese in der Ausschusssitzung
erneut vorgestellt werden.
Die
öffentliche Ausschreibung und der Baustart sollen in 2025 erfolgen.